Dominanz als Körpersprache: So ziehst du Frauen an – ohne ein Wort zu sagen
- Lola Sparks

- vor 2 Tagen
- 5 Min. Lesezeit
Die Kunst ist, männlich zu wirken, ohne laut zu sein.
Wenn du denkst, du brauchst ein Sixpack, eine Luxuskarre oder irgendwelche Macho-Sprüche, um bei Frauen zu landen, dann lebst du noch im letzten Jahrhundert.
Anziehung beginnt nicht mit deinem Konto – sondern mit deiner Körpersprache.
Denn bevor du auch nur ein Wort sagst, hat sie längst entschieden, ob du spannend bist – oder einer von denen, die sofort auf nett und harmlos machen.
Aber keine Sorge: Körpersprache kannst du lernen. Und heute zeige ich dir, wie du Dominanz ausstrahlst – ohne dabei ein Arschloch zu sein.
Körpersprache Dominanz: Warum sie entscheidet, wie Frauen dich sehen
Bevor du "Hallo" sagst, hat dein Körper längst für dich gesprochen.
Frauen nehmen in den ersten Sekunden folgendes wahr:
Wie du dich bewegst
Wie du stehst
Wie du schaust
Wie viel Raum du einnimmst
Körpersprache mit Dominanz bedeutet: Du trittst so auf, dass man dich ernst nimmt.
Nicht durch Lautstärke, sondern durch Ausstrahlung.
Nicht durch Druck, sondern durch Präsenz.
Und das Beste: Das ist kein Talent, das ist eine Entscheidung.
Was ist echte Dominanz – und was nur Show?
Echte Dominanz beginnt mit innerer Ruhe.
Wenn du dich selbst spürst, dich nicht entschuldigst für deine Meinung und weißt, dass du dir selbst genügst – dann passiert etwas magisches:
Dein Körper beginnt, das zu spiegeln.
Und das sieht dann so aus:
Du hältst Blickkontakt – aber du starrst nicht
Deine Brust ist offen – nicht angespannt
Dein Gang ist ruhig – nicht hektisch
Deine Gestik ist bewusst – nicht übertrieben
All das signalisiert:
„Ich bin hier. Und ich fühle mich wohl in meiner Haut.“
Das wirkt auf Frauen - sofort.
Diese Haltungen und Gesten senden unbewusste Signale
Dominanz als Körpersprache beginnt bei deiner Haltung:
Stell deine Füße schulterbreit – stabil, nicht verkrampft
Richte dich auf – aber bleib locker
Deine Schultern sind entspannt – nicht hochgezogen vor Nervosität
Der Kopf ist oben – aber nicht arrogant
Allein das reicht schon, damit du im Raum eine andere Wirkung erzeugst.
Aber da geht noch mehr:
Zeig mit deiner Körpersprache, dass du führst – ohne zu kontrollieren:
Verwende ruhige Handbewegungen auf Brusthöhe
Sprich langsam, mit bewussten Pausen
Bewege dich bewusst, nicht zappelig
Lächle nicht dauernd – nur wenn du es wirklich fühlst
Diese feinen Dinge machen den Unterschied. Frauen nehmen das wahr – ob bewusst oder unbewusst.
Warum Körpersprache beim Dating der Gamechanger ist
Ob beim Kennenlernen, im Gespräch oder beim Flirten – deine Körpersprache ist immer aktiv.
Die Frage ist nur: Nutzt du sie bewusst?
Wenn du zum ersten Mal vor einer Frau stehst, passiert Folgendes:
Sie scannt dein Gesicht: Ausdruck, Mimik, Selbstsicherheit
Sie spürt deine Nähe: Ist sie angenehm oder übergriffig?
Sie beobachtet dein Verhalten in der Gruppe: Führst du oder ordnest du dich unter?
Und das alles passiert, bevor du über „Hobbys“ oder „Lieblingsmusik“ redest.
Dein erster Eindruck ist dein Türöffner - oder deine Absage.
Die größten Fehler, die deine Körpersprache ruinieren
Du lachst zu viel – aus Nervosität, nicht aus Freude
Du redest hektisch – statt ruhig und kontrolliert
Deine Gestik ist fahrig – statt klar
Du machst dich klein – statt deinen Raum zu beanspruchen
Du weichst ihrem Blick aus – und verlierst damit ihre Spannung
Wenn du Dominanz falsch einsetzt, wirkst du wie ein Showman.
Wenn du sie richtig einsetzt, wirkst du wie ein Mann.
Körpersprache, Dominanz und Flirten: Das perfekte Zusammenspiel
Flirten ist wie ein Tanz – mit Nähe, Spannung und subtiler Führung.
Und der beginnt nicht mit WhatsApp-Nachrichten oder deiner Playlist.
Sondern mit:
Deinem Blick
Deinem Körper
Deinem Selbstbewusstsein
Deshalb ist es so wichtig, dass du verstehst:
Körpersprache ist kein Trick. Sie ist ein Ausdruck deiner inneren Haltung.
Du willst besser flirten? Dann nutze die 10 besten Strategien
Ich habe dir eine Checkliste zusammengestellt mit den 10 besten Flirt-Strategien, die wirklich wirken.
Darin erfährst du:
Wie du Körpersprache & Dominanz kombinierst
Wie du im Gespräch führst – ohne dominant zu wirken
Welche Fehler du beim Flirten unbedingt vermeiden solltest
Körpersprache: Dominanz vs. Arroganz – die feine Grenze
Viele Männer haben Angst, dominant zu wirken – weil sie nicht arrogant sein wollen.
Aber hier ist der Schlüssel:
Arroganz bedeutet: Ich bin besser als du.
Dominanz bedeutet: Ich weiß, wer ich bin.
Wenn du ruhig, bewusst und klar auftrittst, ohne dich zu verbiegen – dann bist du dominant.
Ohne Spielchen. Ohne Manipulation.
Und genau das turnt Frauen an.
Weil sie spüren: Dieser Mann steht zu sich.
Deine Körpersprache ist dein stärkstes Dating-Tool
Worte sind leicht gesagt.
Aber dein Körper? Der verrät, ob du’s wirklich erst meinst.
Wenn du Dominanz erlernen willst, dann fang bei deiner Haltung an.
Bei deinem Blick. Bei deiner Präsenz.
Denn Frauen spüren sehr schnell: Willst du gefallen – oder führen?
Und wenn du führen willst – dann nimm dir den Raum, der dir zusteht.
Nicht mit Lautstärke, sondern mit echter, männlicher Energie.
Blickkontakt & nonverbale Kommunikation: Deine stärkste Waffe im Gespräch
Dominanz beginnt nicht mit Worten – sondern mit Blickkontakt.
Wenn du ihr in die Augen schaust, ohne wegzusehen, ohne nervös zu blinzeln, entsteht sofort ein Gefühl von Präsenz. Und Präsenz ist der erste Schritt zu Anziehung.
Dein Gesichtsausdruck, dein Händedruck, die Lage deiner Arme auf dem Tisch – all das gehört zur nonverbalen Kommunikation.
Frauen lesen diese Zeichen, selbst wenn du schweigst.
Ein Lächeln zur richtigen Zeit, ein ruhiger Blick, eine bewusste Berührung beim Lachen – das wirkt stärker als jeder Spruch.
Körpersprache im Alltag: Wie du Dominanz im Berufsleben zeigst
Auch im beruflichen Kontext entscheidet deine Körpersprache mit Dominanz oft über deine Rolle – egal ob im Gespräch mit dem Kollegen, im Vorstellungsgespräch oder bei wichtigen Meetings.
Deine Körperhaltung, die Position deiner Beine, ob du fest auf dem Boden stehst oder unruhig herumzappelst – all das ist eine Anzeige für deine innere Haltung.
Ein Mann mit ruhiger Stimme, klarer Kommunikation und kontrollierten Bewegungen wirkt souverän.
Wenn du zusätzlich inhaltlich lieferst, also mit echter Fachkompetenz, entsteht sofort das Gefühl von Überlegenheit – nicht durch Druck, sondern durch Wirkung.
Wirkung & Kleidung: Wie Details deine Dominanz verstärken
Deine Kleidung erzählt, wie du dich selbst siehst.
Sauber, bewusst gewählt, hochwertig – das sind keine Oberflächlichkeiten, das ist psychologische Wirkung.
In Kombination mit deiner Haltung, deiner ruhigen Stimme und deiner Ausstrahlung entsteht ein Gesamtbild, das dich sofort aus der Masse hebt.
Dominanz heißt nicht „Ich bin besser“, sondern „Ich weiß, wer ich bin“.
Wenn du dich in jeder Situation deiner Wirkung bewusst bist, hast du einen entscheidenden Vorteil – beim Flirten, bei der Arbeit, im Gespräch, sogar beim Lesen eines Buchs in der Bahn.
Denn jede Person, die dich wahrnimmt, reagiert zuerst auf dein Außen – und erst dann auf deinen Inhalt.
Und wenn du mal nicht weiter weißt: Ein guter Kommentar zur richtigen Zeit kann mehr bewirken als tausend Argumente.
Denn Dominanz liegt in der Antwort, nicht im Monolog.
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Bis zum nächsten Mal –
Deine Lola
